Heilpraktiker Raphaël Ritter

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Ihre Blutwerte könnten die Ursachen für Ihre Kopfschmerzen aufzeigen

Ein berühmter deutscher Modeschöpfer sagte mal in einem Interview: “Ich gehe nie zum Arzt, ich schicke mein Blut zum Arzt!”

Recht hat er, wenn er mit dieser Übertreibung betonen wollte, dass 64 Prozent aller Diagnosen heutzutage mit Hilfe von Untersuchungen der Blutwerte aus dem Labor erstellt werden.

Die Untersuchung Ihrer Proben hilft dabei Gesundheitsrisiken zu verringern, Krankheiten früh zu erkennen, genaue Diagnosen zu stellen und gezielt den Kopfschmerz zu behandeln.

Warum sind die Blutwerte so wichtig für die Behandlung Ihrer Kopfschmerzen?

Gerade auch für Sie als ganzheitlich orientierter Kopfschmerz-Patient stehen inzwischen Labor-Parameter zur Verfügung, die von ihrer Aussagekraft her explizit dem naturheilkundlichen Denken entsprechen.

Diese Parameter sind bestens geeignet, Auslösefaktoren bei unklaren Kopfschmerzen zu identifizieren. Ihre Proben sind daher eine wichtige Grundlage für die Behandlung Ihrer Kopfschmerzen.

Die moderne Laboranalytik bietet hier – wie kaum ein anderes diagnostisches Verfahren – tiefe Einblicke in Funktion und Fehlfunktion, die Beurteilung des Ist-Zustandes oder die Veränderung im gesunden wie im kranken Organismus.

Nach der Anamnese und Untersuchung stelle ich die Indikation für eine Laboruntersuchung. Das bedeutet, ich wähle gezielt Blutwerte aus, die zur Klärung Ihrer Beschwerden beitragen – eventuell berate ich mich mit den Kollegen vom Biolabor Hemer.

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Bei etwa sieben von zehn Diagnosen spielt die Labordiagnostik eine wesentliche Rolle.

Eine Reihe von Erkrankungen können ausschließlich durch eine Laboruntersuchung zweifelsfrei erkannt werden. Labortests ermöglichen es mir auch, die für Sie sinnvollste Behandlung zu finden.

Vielleicht hatten Sie schon viele Termine bei Ärzten oder Kollegen und Ihr Schmerz wurde in Richtung Migräne eingestuft, oder man deutete an, Ihr Schmerz sei psychischer Natur.

Für jeden Laborbereich im Biolabor Hemer ist eine Ärztin bzw. ein Arzt mit Erfahrung und entsprechender Spezialisierung verantwortlich. Nach Abschluss der Analytik erfolgt die medizinische Bewertung und Beurteilung der Ergebnisse mit mir zusammen. Die medizinische Bewertung aus dem Blickwinkel des Laborarztes bzw. Mikrobiologen erscheint als Kommentar auf dem Befund. Der Qualitätsstandard des Biolabor Hemer entspricht der Richtlinie der Bundesärztekammer.

Eine ausführliche Anamnese und die klassische Untersuchung in meiner Praxis fallen durch die Laboranalyse nicht weg.

Erst alle Untersuchungen zusammen helfen mir mögliche Zusammenhänge zu erkennen.

Nicht alle Labore vertreten die Interessen der Schul- und Alternativmedizin in gleicher Weise.

Einige Labore stellen nicht den Zusammenhang her, zwischen dem Symptom Kopfschmerz und anderen Organen – es wird einfach nur alles untersucht was der Untersuchende ankreuzt.

Die Blutwerte geben wertvollen Aufschluss über die Ursachen Ihrer Kopfschmerzen.

Jedes Organ hat verschiedene Laborparameter, die beachtet werden müssen.

Zum Beispiel, einen zu niedrigen Calcium oder Vitamin D Spiegel festzustellen ist das kleinste Problem – scheinbar! Mit dem Calciumspiegel stehen jedoch Organe wie Haut, Leber, Niere, Magen, Darm, Schilddrüse, Knochen usw. in Verbindung.

Entscheidend ist, dass alle wichtigen Werte der einzelnen Organe betrachtet werden und der Zusammenhang verstanden wird. Die Laboratorien mit denen ich zusammenarbeite, kommunizieren mit mir – das ist nicht selbstverständlich!

Erst die fachgerechte Auswahl der richtigen Parameter und die Beurteilung dieser, eröffnet Chancen und therapeutische Ansätze mit Sinn. Nicht nur ich als Heilpraktiker entscheide über die Auswahl der Parameter, sondern das Labor denkt mit. Ärzte interessieren sich dort für Ihren Wert, sie dokumentieren nicht nur in Form eines Laborberichts, sie fragen sich warum Ihr Wert erhöht oder erniedrigt ist.

Die Laboranalyse hilft Ihnen bei der Erkennung von Stressfaktoren

Ich meine nicht Ihren Stress auf der Arbeit oder zu Hause. In der Medizin meint man unter anderem mit Stressfaktoren Organe, die nicht richtig funktionieren. Diese Stressfaktoren werden durch das Labor mit identifiziert.

Nach der Beachtung und Beseitigung dieser Faktoren, werden durch die Entlastung des Körpers, dessen Selbstheilungsbemühungen erst ermöglicht. Der Weg für neue Therapieformen wird so hervorragend geebnet.

Beispiel Nahrungsergänzungsmittel:

Haben Sie sich auch schon mal gefragt, ob Nahrungsergänzungsmittel ihren Zweck erfüllen? Man könnte unendlich viel einnehmen –  nur macht es auch gesundheitlich Sinn?

Durch die hohe Empfindlichkeit der Laborverfahren, werden Störungen und Mangelerscheinungen frühzeitig erkannt, so dass man vorbeugend tätig werden kann. Nahrungsergänzungsmittel, Infusionen und Injektion werden so gezielt verabreicht. Gemeinsam mit den Schul-und Alternativmedizinern des Biolabors wird ein zielgerichteter Therapieweg besprochen.

Als Auslöser für Kopfschmerzen können z.B. hormonelle Störungen bzw. Schwankungen (Menstruations-Zyklus), allergische Reaktionen aber auch die Psyche eine Rolle spielen. Neuere Untersuchungen deuten darauf hin, dass auch die Migräne zu der großen Gruppe der Reizverarbeitungsstörungen gehört.

Reizverarbeitungsstörungen?

Die Patienten reagieren extrem auf Umweltreize, emotionale oder psychische Belastungen.

Einen empfindlichen Einfluss auf die Aufrechterhaltung Ihrer Psyche haben einige Mikronährstoffe. An erster Stelle sind die Elemente Magnesium, Calcium, Zink, die Gruppe der B-Vitamine sowie Jod zu nennen.

In diese Richtung geht letztlich auch die Unverträglichkeit bestimmter Nahrungsbestandteile, die eine Migräneattacke auslösen können. Zweifellos besteht ein Zusammenhang zwischen Migräne und verschiedenen Nahrungsmitteln als Auslöser. So scheinen insbesondere Kinder, die unter Migräne leiden, zunehmend auf Lebensmittel zu reagieren.

Durch Nahrungsmittel verursachte Krankheitssymptome können ausgesprochen vielfältig sein. So muss ich zunächst unterscheiden, ob sich die Reaktionen auf das Verdauungssystem oder andere Organsysteme beschränkt, oder sogar das zentrale Nervensystem mit reagiert, was letztendlich Ihre Kopfschmerzen auslöst.

Zum Beispiel werden durch den Lebensmittel-Antikörperdiagnostik-Test unter fachärztlicher Laborleitung bis zu 270 Lebensmittel und deren Immunreaktionen in Ihrem Körper getestet.

Ihr Immunsystem kann gegen bestimmte Lebensmittel Abwehrreaktionen aufbauen und dann mit unerwarteten Symptomen reagieren. Diese übermäßige Immunreaktion gegen bestimmte Nahrungsmittel kann sich auf das gesamte Stoffwechselsystem des Körpers auswirken.

Die so gebildeten Antikörper können zeitverzögerte Abwehrreaktionen verursachen, die erst 4 bis 72 Stunden nach der Nahrungsaufnahme gestartet werden und zu Kopfschmerzen führen können.

Die Untersuchung hinsichtlich Ihres Immunstatus, die Beurteilung der Mikronährstoffversorgung, des Säure-Basenhaushaltes sowie die Beurteilung von Organ-Funktionen (Leber, Niere etc.), haben sich in der Kopfschmerzdiagnostik sehr bewährt.

Die Kopfschmerzursachen ermitteln durch moderne Labordiagnostik.
Ursachenforschung Kopfschmerzen

Auch wenn es gesichert ist, dass Sie ein Migräne-Patient sind, ist es wichtig eine passende Behandlung zu finden, die Begleiterkrankungen wie Depressionen, Nebenwirkungen von Schmerzmitteln und Herz-Kreislauf-Erkrankungen nicht auftreten lassen oder minimieren.

Wenn Sie Kopfschmerzen haben, weil Ihre Organe nicht richtig funktionieren oder mit Ihrem Blutbild etwas nicht stimmt, dann wird ein Chiropraktiker oder Psychotherapeut alleine Ihnen vielleicht nur kurzfristig helfen können.

Zu wenig Sonne?

Wissenschaftler im „The Journal of Headache Pain“ haben beschrieben: Je weiter weg die Menschen vom Äquator leben, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie Kopfschmerzen entwickeln.

Die Forscher vermuten einen Zusammenhang mit den auftretenden Kopfschmerzen und dem Vitamin-D-Mangel. In Gegenden ohne starke Sonneneinstrahlung können die Menschen nicht soviel Vitamin D produzieren, wie in Gegenden um den Äquator herum.

Ein Zusammenhang zwischen Nicht-Migräne-Kopfschmerzen und Vitamin-D-Werten wurde in einer norwegischen Studie nachgewiesen (University Hospital of North Norway in Tromsø). Sie unterschieden zwischen den Kopfschmerzen vom “Nicht-Migräne-Typ” und “Migräne-Kopfschmerzen”. In der Studie wurde nachgewiesen, dass Kopfschmerzen des “Nicht-Migräne Typs”, bei einem zu niedrigen Vitamin-D-Spiegel um 20 Prozent häufiger auftraten.

Dies bestätigt eine indische Studie aus dem Jahr 2009, die in der Publikation „Headache“ veröffentlicht wurde. Eine Fallstudie mit Patienten, die gleichzeitig sowohl einen Vitamin-D-Mangel und chronische Spannungs-Kopfschmerzen hatten. Der Vitamin-D-Wert war unter 10 ng/ml und somit sehr niedrig. Den Probanten halfen keine konventionellen Kopfschmerz-Tabletten.

In dieser Studie wurden den Probanten nun täglich 1000 bis 1500 IE Vitamin D gegeben und zusätzlich 1000 mg Calcium. Der Kopfschmerz ging bei den Probanten nach wenigen Wochen dieser Therapie zurück.

Schlechter Schlaf aufgrund von Vitamin-D-Mangel

Die Neurologin Stasha Gominak hat in ihrer Praxis einen solchen Zusammenhang untersucht.

So hat sie festgestellt, dass viele Patienten, die unter Kopfschmerzen oder anderen Störungen wie chronischem Schmerz, Schlaganfall, Erinnerungsverlust, Depressionen litten, auch sehr schlecht schliefen.

Zuerst versuchte sie die Schlafqualität ihrer Patienten mit konventionellen Mitteln zu verbessern. Später stellte sie einen Zusammenhang zwischen dem Schlaf und dem Vitamin-D-Spiegel fest. Durch eine gezielte Vitamin-D-Ergänzung verbesserte sich sowohl die Schlafqualität als auch die Grunderkrankung ihrer Patienten.

Fazit: Blutwerte und Laboranalytik spielen eine große Rolle bei der Bekämpfung Ihrer Kopfschmerzen!

Mich haben schon sehr früh drei Therapieformen fasziniert. Sie haben mich fachspezifisch während meiner Ausbildung geprägt und waren Schwerpunkte meines Studiums. Einer der Bereiche war und ist die Laboranalytik.

Die Labordiagnostik ist für Sie als Kopfschmerzpatient von großem Vorteil, weil sie auf den Erfahrungen von vielen Jahrzehnten basiert. Sie ist wirksam und nachvollziehbar, weil Sachverhalte sehr objektiv dargestellt werden.

  • Orthomolekulare Ernährungs- und Vitalstoffberatung werden sinnvoller
  • Aufbau- und Vitalisierungskur durch Infusionen und Injektionen sind gezielter
  • Mangelerscheinungen werden identifiziert
  • Schnelle Diagnose, schneller Therapiebeginn
  • Es schafft Klarheit über Ihren aktuellen Gesundheitszustand
  • Labortests zeigen auch, ob eine Therapie den gewünschten Erfolg bringt (Verlaufskontrolle)
  • Es führt zu einer gezielten Behandlung

Das Ziel sind bessere Auswertungen durch Laborärzte, die “mitdenken” und den ganzheitlichen-alternativen Aspekt rund um die Diagnose und Therapie unterstützen und verstehen. Dabei wird das Zusammenwirken von verschiedenen Körperfunktionen mit dem Ziel berücksichtigt, Ihren Kopfschmerz optimal zu behandeln.

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