Heilpraktiker Raphaël Ritter

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Was hilft gegen Kopfschmerzen?

Sie leiden mal wieder unter Kopfschmerzen?

Und Sie fragen sich: „Was hilft wirklich gegen meine Kopfschmerzen?“

Fünf Tipps habe ich für Sie zusammengestellt, die wirklich helfen, Ihre Kopfschmerzen zu bekämpfen – und das ganz ohne die Einnahme von Schmerzmedikamenten!

Tipp 1: Kopfschmerztagebuch – Ein Aha-Erlebnis

Auf Papier oder in Ihrem Handy schreiben Sie alles auf. Wann der Schmerz beginnt, welchen Charakter er hat. Auch die Umstände während der Schmerz-Phasen sind wichtig.

Sie führen Ihre Aufzeichnungen über mehrere Tage und bitte immer in Kurzform. Nennen Sie es lieber Notizbuch für Kopfschmerzen, denn Aufzeichnungen sind erst dann dienlich, wenn Sie regelmäßig über einen längeren Zeitraum notiert werden.

So könnte Ihr Eintrag beginnen:

Montag 21.5., Uhrzeit: 15:00, plötzlich, Stress auf der Arbeit, …

Damit könnten Sie die ersten Quellen der Schmerzursachen schon selbst erkennen und vermeiden: Wenig Schlaf, Stress, mangelnde Bewegung – viele Dinge können Auslöser für die Kopfschmerzen sein.

Auch Ernährungsgewohnheiten gehören dazu. Dabei geht es darum, individuelle Auslöser – sogenannte Trigger – zu finden. Im Verdacht stehen zum Beispiel biogene Amine: Parmesan, Schokolade, Rotwein und Salami enthalten sie.

Durch Ihr bewusstes Beobachten der Schmerzen und eventueller Begleiterscheinungen, in der Form von regelmäßigen Kurznotizen, lernen Sie Ihre Schmerzen genau kennen. Sie werden durch Ihre Notizen auch in der Sprechstunde, ein wichtiges Fundament für die Wahl der Therapieform liefern.

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Tipp 2: Kopfschmerzen wegfuttern

Regelmäßig zu essen hilft gegen Kopfschmerzen.Was hilft gegen Kopfschmerzen? Essen Sie dreimal am Tag! Ja, bitte auch wenn Sie erst mittags normalerweise das erste Mal etwas essen würden. Morgens, mittags, früh am Abend und zwar das Richtige.

Kein Termin, keine alte Gewohnheit sollte Sie davon abhalten regelmäßig zu essen.

Sagen Sie ab Morgen nicht mehr “Ich muss was essen”, sondern “Ich werde jetzt essen” und sagen Sie sich das dreimal am Tag.

Klar, durch regelmäßiges Essen werden Sie Ihr Gewicht optimieren, ja und was ist mit Ihren Kopfschmerzen?

„Durch regelmäßiges Essen vermeidet man am besten ein Energiedefizit der Nervenzellen“, empfiehlt Prof. Hartmut Göbel von der Schmerzklinik Kiel. Wenn Sie nichts essen wird Ihr Nervenkostüm unnötig gereizt, Sie empfinden es vielleicht als sportlich eine Mahlzeit auszulassen, ja vielleicht sogar als Phase wo sie besonders kreativ wirken können – aber ein absinkender Blutzuckerspiegel kann den Kopfschmerz auslösen.

Deshalb sollten Sie regelmäßig essen und nicht abwarten, bis der Magen nach unten zu den Füßen gerutscht ist.

Lebensmittel mit viel Magnesium wie zum Beispiel Vollkornprodukte, Hülsenfrüchte oder Fisch sind perfekt. Mineralstoffe sorgen für entspannte Muskeln und beruhigen die Nerven.

Meiden sie folgende Produkte: Den Geschmacksverstärker Glutamat, Rotwein, Fettiges, Süßigkeiten, reifer Käse, Schokolade, Weizenprodukte und Schweinefleisch.

Und denken Sie bitte immer daran: nicht “Ich muss was essen”, sondern “Ich werde jetzt essen”.

Tipp 3: Sie sind Ihr eigener Platzanweiser

Betreten Sie einen Raum wo es zieht, verlassen Sie den Raum.

Geht nicht, weil es ein wichtiges Meeting ist?

Dann setzten Sie sich so lange um, bis der gewählte Platz keine Alternative ist, sondern der perfekte Platz. Zur Not behalten Sie den Schal an oder holen ein Tuch hervor. Lösen Sie die Krawatte und schlagen den Hemdkragen hoch. Ganz egal – Hauptsache Sie werden aktiv und bitten um Fensterschließung oder Verständnis für Ihr Verhalten.

Für den Kopf sind Luftzüge, Kälte und Wetterwechsel der pure Stress. „Kalter Wind ruft die Beschwerden durch eine Verkrampfung der Kopfmuskulatur hervor“, erklärt Dr. Martin Gessler, Neurologe aus München.

Sie sind kein empfindlicher Typ, sondern einfach vorsichtig. Andere im Raum werden Sie für Ihren Mut bewundern und es Ihnen vielleicht sogar danken.

Was hilft gegen Kopfschmerzen? Hier kommt Tipp Nr. 4: Ja, ich will…

Sie heiraten Ihr neues Nackenkissen. Vorher lassen Sie sich scheiden von einem Standard Pseudonackenkissen, mit dem Sie eh nicht klar kommen. Sie nehmen Kontakt mit dem Handel auf und werden Wert legen auf Beratung, Testberichte und Auswahl.

Fragt der Händler nicht nach Ihrem Schultermass, vergessen Sie’s, auf zum nächsten Händler.

Ein guter Hersteller hat Marken im Programm, die wiederum verschiedene Größen und Härtegrade anbieten. Wie in einer echten Ehe gibt es eine Eingewöhnungsphase am Anfang – da müssen Sie durch.

Das richtige Kopfkissen beugt Halswirbelsäulen-Kopfschmerzen vor.Schon nach wenigen Nächten der Angewöhnungszeit werden Sie Ihr Kissen nach Maß nicht mehr missen wollen. Das richtige Kissen stützt in der Rückenlage Ihren Nacken und entlastet in der Seitenlage hervorragend Ihre Schulter. Dadurch kann die Wirbelsäule leicht gestreckt und Kopfschmerzen, Verkrampfungen im Nacken- und Schulterbereich hilfreich entgegen gewirkt werden.

Flauschige Standardkissen sind nicht zu empfehlen. Die Studie der berühmten John Hopkins Universität in Baltimore USA macht hingegen deutlich, das Spezialkissen Beschwerden der Halswirbelsäule reduzieren.

Ich persönlich habe schon mehrere glückliche „Spezialkissen-Ehen“ hinter mir. Sie blieben mir treu bis zu ihrem natürlichen Tod. Sie begleiten mich sogar in Urlauben und zu beruflichen Tagungen und das seit über 25 Jahren!

Tipp 5: Nie dreckig ins Bett!

Hallo?! Das ist doch logisch, wie bitte? Geputzte Zähne, saubere Füße –  selbstverständlich!

Die Medizin versteht unter Schlafhygiene aber vielmehr eine Zusammenstellung von Regeln, die Ihnen das Schlafen erleichtern können.

Allgemeine Tipps – Sie denken jetzt bestimmt … ja, ja das haben ich schon tausendmal gelesen – wie zum Beispiel das Weglassen von fetten Speisen, Alkohol und Nikotin am Abend, gedanklich abzuschalten und im Bett nicht über Sorgen und Probleme nachdenken, die Raumtemperatur im Schlafzimmer auf einen Bereich unter 18 °C abzusenken und das Fenster zu öffnen…..

…jedoch Handys – bevor Sie jetzt sagen, kenne ich auch – ich meine hier das Licht Ihres Handys – denn das Licht Ihres Handys stört die Schlafhygiene! 

Blaulicht macht Ihr Gehirn wach und kann Kopfschmerzen auslösen.Es geht um die Weckfunktion und die Möglichkeit mal nachts darauf zu schauen, um zu sehen, wie lang oder kurz die Nacht noch ist. “Super erst drei Uhr – mein Handy weckt mich erst um sechs.” Im Schnitt schauen Sie jede zweite Nacht auf Ihr Handy, nur passiert dann folgendes:

Helles Tageslicht enthält einen großen Anteil an blauem Licht. Bei Sonnenuntergang nimmt der blaue Anteil ab und weicht Licht mit roten Wellenlängen – ein Vorgang, der direkten Einfluss auf den menschlichen Biorhythmus hat.

Je weniger blauem Licht Sie ausgesetzt sind, desto mehr produziert Ihr Körper Melatonin. Dieses sogenannte Schlafhormon ist Teil unserer inneren Uhr und sorgt dafür, dass wir abends müde werden.

Doch nicht nur das Tageslicht ist blau, auch Bildschirmlicht – von Handys, Tablets, Computern und Fernsehgeräten – besitzt überwiegend blaue Wellenlängen.

Blaulicht macht Ihr Gehirn jedoch wieder wach!

Schweizer Wissenschaftler fanden heraus, dass die wichtige “Schlafstruktur” durcheinander gebracht wird. Das künstliche Blaulicht z.B. von Handys sorgt auf diese Weise nicht nur für weniger Schlaf, sondern auch – wenn man mal eingeschlafen ist – für schlechteren Schlaf.

Forscher der John Hopkins University in Baltimore zeigen in einer Studie, dass der Effekt von künstlichem Blaulicht die Melatonin-Produktion hemmt und so massiven Einfluss auf den menschlichen Schlaf-Wach-Rhythmus nimmt, sowie die Schlafqualität verringert.

Wenn Sie also spät abends noch lange vor dem Computermonitor Ihre Mails checken oder in der Nacht die Uhrzeit kontrollieren, müssen Sie sich nicht wundern, wenn Sie anschließend hellwach sind. Der Kopfschmerz könnte Sie am Morgen, spätestens am Vormittag begleiten.

Ja, es gibt sie noch zu kaufen: Wecker die genau sind, nicht ticken und auf Blaulicht verzichten. Die Schlafqualität (Schlafhygiene) lässt sich demnach mit einfachen Mitteln verbessern.

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